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17
Jan
2007

Die lausigen Schwächen des Rechtsstaates

Die Kleinen henkt man -die Großen läßt man laufen!

Kleine Ladendiebe müssen sitzen – Großbetrüger können ungehindert ihrer Arbeit nachgehen!


Neue Vorwürfe gegen Schauspieler Karsten Speck



Berlin (ddp-lbg). Neuer Wirbel um TV-Star Karsten Speck: Das Landeskriminalamt Brandenburg (LKA) hat das Anwesen des Schauspielers am Rande Berlins durchsucht.
«Wir ermitteln gegen drei Beschuldigte wegen des Verdachts des Betruges», sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder), Ulrich Scherding, der Tageszeitung «B.Z». Speck verbüßt noch eine Haftstrafe wegen Anlagenbetrugs von zwei Jahren und zehn Monaten und steht als Freigänger derzeit in Düsseldorf auf der Theaterbühne.

Alle Einnahmen des durch die ZDF-Serie «Hallo Robbie» bekannt gewordenen 46-Jährigen, der den Angaben zufolge mit fünf Millionen Euro hoch verschuldet ist, verwalte die Firma seines Schwiegervaters. Dieser muss laut einem Gerichtsurteil ein Großteil des verdienten Geldes auf ein Treuhandkonto überweisen.

«Wiederholungshonorare des ZDF sollen nicht ordnungsgemäß auf das Treuhandkonto überwiesen worden sein«, sagte Scherding. Es bestehe der Verdacht, dass Scheinrechnungen ausgestellt worden seien. Von dem Treuhandkonto werden die Gläubiger bezahlt.

Bei Durchsuchungen von insgesamt fünf Objekten in Brandenburg und Berlin wurden laut Zeitungsbericht 15 Aktenordner sichergestellt. »Die Familie und der Rechtsbeistand waren sehr kooperativ und gaben die Unterlagen freiwillig heraus«, sagte LKA-Sprecher Toralf Reinhardt der »B.Z.«. Bei einer ersten Sichtung sei »be- und entlastendes Material« gefunden worden. Die Auswertung werde aber Wochen dauern.

Speck selbst wollte sich nicht zu den Vorwürfen äußern.
»Wir können keine Stellung nehmen, müssen erst die Akten einsehen», sagte sein Anwalt Gennaro Festa dem Blatt. Der Schauspieler verbüßt seine Strafe derzeit in der Haftanstalt Düsseldorf-Gerresheim.

16
Jan
2007

Genug ist nicht genug...

rene-descartes

"Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben;
die Hauptsache ist, ihn richtig anzuwenden!"

sagte der franzöische Philosoph Rene Decartes *1596 #1650

15
Jan
2007

Die Crux...

mit dem Tadel beschreibt die österreichische Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach
*1830 #1916 so:

ebner-eschenbach

"Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt!"

Jeder, der sich selbst beaoachtet, wird feststellen, dass die alte Dame recht hatte!

13
Jan
2007

Ich hätte gute Lust...

Schulsatiren zu schreiben.

hurra-wir-verbloeden-1

Angesichts der Pisa-Misere und dem Missbrauch der mit der zum Teil verschleierten Behebung dieses erbarmungswürdigen Zustandes deutscher Lehranstalten und Methoden, den Differenzen in den Klassen, in den Lehrerzimmern und den Zuständen unter den Lehrern selbst - und den Direktoren, hatte ich gute Lust, einige Satiren auf den Weg zu bringen.

Frage an den Sender Jewiwan: Soll ich derartige Satiren auf den Weg bringen?

Antwort: Im Prinzip ja, denn das wäre mit Sicherheit ein fianzieller Erfolg, aber:

Mit ebenso großer Sicherheit würde die Zuträgerin, die die schulische "Umerta*" gebrochen hat, große Schwierigkeiten haben.



(*Umerta, dem Gesetz des Totschweigens des Verbrechens unter dem Deckmantel der Ehre.)

12
Jan
2007

Bücher

"Bücher sind die stillsten und beständigsten Freunde; sie sind die zugänglichsten und weisesten Ratgeber und die geduldigsten Lehrer."

- buch2sagte
Charles W. Elio (1869-1926)

11
Jan
2007

War dieser bekannte Maler…

verwandt mit meinem Komissar Lasse Larsson?
Leider nein!
Der Namensgeber meiner Figur war ein Mitarbeiter der schwedischen Fährreederei

>STENA LINE<.

Aber im Nachgang bin ich natürlich stolz darauf, einen so bekannten schwedischen Namen erwählt zu haben.
Deshalb eine kurze Vorstellung Carl Larssons:

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Selbstbildnis

Carl Larsson (* 28. Mai 1853 in Stockholm; † 22. Januar 1919 in Falun) war ein Künstler und gilt als bekanntester Maler Schwedens.

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Seine meist idyllischen Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen zeigen überwiegend das Leben seiner Familie (gemeinsam mit Frau Karin hatte Larsson acht Kinder) in und um das Wohnhaus in Sundborn, Schweden. Carl und Karin gelten als Begründer des heute als typisch schwedisch geltenden Wohnstils, dessen wesentliche Elemente Helligkeit, Farbigkeit und lebendig-fröhliche Funktionalität sind. Das Haus ist heute ein Museum. In Deutschland wurde Larsson ab 1909 berühmt durch das Buch "Das Haus in der Sonne", das damals ein Bestseller war und, wie andere Bücher Larssons auch, heute noch lieferbar ist (ISBN 3-7845-2700-0).

Biographie
Carl Larsson wuchs in armen Verhältnissen auf. Als er 13 Jahre alt war, ermunterte ihn sein Lehrer zu einem Studium bei der Kunstakademie. Für die Bezahlung des Studiums war er gezwungen nebenbei zu arbeiten. So war er z. B. als Retuscheur für einen Fotografen tätig. Nachdem ihm 1876 eine königliche Medaille zugeteilt wurde, ging es finanziell schon etwas besser.
1877 konnte Larsson seine erste Reise nach Paris antreten. Seine dritte Frankreich-Reise führte 1882 in die Künstlerkolonie Grèz-sur-Loing nahe Fontainebleau, wo er zahlreiche Aquarelle der umliegenden Natur anfertigte. Hier lernte er auch Karin Bergöö kennen, die bald seine Frau wurde. Das Paar kehrte anschließend für die Hochzeit nach Schweden zurück.
Zwischen 1885 und 1888 malte er hauptsächlich Ansichten von Stockholm. Carl Larsson schloss sich der Künstlergruppe Opponenterna an, die bei der Kunstakademie eine Reform der Kunstausbildung forderte. Diese Forderungen wurden aber abgewiesen. 1886 wurde Larsson zusätzlich Vorsteher einer Kunstschule in Göteborg.

1888 bekam die Familie ein kleines Haus nahe Sundborn von den Schwiegereltern geschenkt. Das Haus wurde nach und nach handwerklich wie künstlerisch von Carl und Frau Karin ausgebaut, ausgeschmückt und erweitert und wurde unter dem Namen "Lilla Hyttnäs" (etwa: kleine Hütte) bekannt. Das Haus wurde künstlerischer Mittelpunkt, die sieben Kinder (ein achtes starb kurz nach der Geburt) wurden großgezogen und, zusammen mit der Dorfgemeinschaft, auf zahlreichen für Larsson typischen Ölgemälden und Aquarellen verewigt. Das Haus ist bis heute als Familienmuseum originalgetreu erhalten und dient noch immer als Treffpunkt der Familie.
Nach einem weiteren Aufenthalt in Paris, wo unter anderem das Triptychon Rokoko-Renässans-Nutida Konst entstand, wurde er vom Nationalmuseum in Stockholm mit der Ausgestaltung der Innenwände dieses Gebäudes beauftragt. Ab 1896 malte er sechs Wände al fresco, wo unter anderem die Bilder Gustav Wasas Einzug in Stockholm am Mittsommerabend 1523 und Landgang von Gustav Adolf in Deutschland entstanden. Andere Werke von Carl Larsson befinden sich in Stockholm in der Oper und im dramatischen Theater sowie in Göteborg im Hvitfeldtska Gymnasium. Ein weiteres Bild (Midvinterblot) wurde zu Lebzeiten Larssons abgelehnt, stark verärgert stellte er das Werk trotzdem fertig. Erst 1992 kam es nach zahlreichen Umwegen an seine von Larsson vorgesehene Stelle im Nationalmuseum.

180px-grinden_av_carl_larsson_1896

Das Gatter, Carl Larsson 1896, aus "Ett hem"
Haus und Familie wurden in dem Album "Ett hem" (etwa: Ein Heim) von 1899 berühmt. Die Sammlung "Das Haus in der Sonne" von 1909 steigerte die Bekanntheit in Deutschland. Zu nennen wäre auch "Jag" (etwa: Ich), die kurz vor seinem Tod fertiggestellten Memoiren, die aber erst 1931 publiziert wurden.
Bereits zu Lebzeiten Larssons gab es einige überaus erfolgreiche Ausstellungen und Wettbewerbsbeiträge in Deutschland, darunter in Berlin und München. Die bisher größte Ausstellung in Deutschland fand sich zum Jahreswechsel 2005/2006 in München.

10
Jan
2007

Und Männer sind die besseren Köche

buchfinder11

Und Männer sind die besseren Köche


– Bocuse hat´s bewiesen!


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Warum ich dieses Buch empfehle?
Dafür gibt es zwei Gründe:
Erstens ich bin selbst ein begeisterter Koch – Vorliebe Fisch!
Und zweitens bin ich ein Autor, der sich mit Satiren beschäftigt und selbst welche schreibt.
Diese Köchin berichtet über ernste Dinge die Küche betreffend in einer herrlich satirisch-frischen, belebenden Art, die einen schmunzeln lässt!

Zitat aus:

Die Köchin

von Brigitte Stolle
(Die Köchin in Feierabendtrinklaune) setzt sich aufrecht hin und nimmt ein Schlückchen Wein. Bekommt plötzlich - wie immer ohne direkte Veranlassung - große Lust, sich ein bisschen über ihre Kollegen zu ärgern.


Das kann ich Ihnen sagen, Gleichberechtigung hin oder her. Heute ist es ja besser. Aber früher! Als ich angefangen hab vor über zwanzig Jahren ... Köchinnen gabs da kaum. Im Altenheim ja, im Krankenhaus ja, in Kantinen und so.
Aber in der Gastronomie? Und erst in der Top-Gastronomie?
Ich hab mich damals bei einem großen Hotel beworben. Um einen Ausbildungsplatz. Wissen Sie, was mir der Maître an den Kopf geworfen hat? Frauen brächten Unruhe und Verwirrung unter die Köche. Da wär ordentliches Arbeiten nicht mehr möglich. Das Vorurteil war fest, Veränderung kaum möglich. Echter Männerberuf, damals. Alles Bocuse-Nachfolger! Angeber! Möchtegerns! Künstler! Karotten mit dem Tourniermesser zu winzigen Gebilden schnitzen und drei davon auf einen schwarzen Teller legen. Auf keinen Fall zwischendurch mal einen Topf abspülen! Arbeitsplatz verd reckt? Wo ist die Küchenhilfe, die faule Sau?

Regt sich auf und trinkt deshalb vom Wein.

Dabei - seien wir doch mal ehrlich: Woher haben die Köche denn ihre Rezepte?


(Kunstpause)



Von ihren Omas! Seit Urzeiten die gleiche raffinierte Vorgehensweise: Rezepte abkupfern, heimlich beiseite schaffen, bis zur Unkenntlichkeit verändern, was sag ich, verstümmeln!, damit niemand was merkt, damit der Diebstahl nicht auffällt. Und dann damit angeben. Den großen Max spielen. Auftritte inszenieren. Den Prahlhans geben. Die Rezeptlieferantin sitzt derweil bewundernd vor dem Fernsehen und staunt ihren Enkel an. Merkt vor lauter Stolz nichts vom Betrug. Ach der Bub! Ein richtiger Künstler! Wer hätte das auch gedacht?

Regt sich bei einem Schluck Wein wieder ab und gibt sich angenehmeren Vorstellungen hin.


Haben Sie auch schon mal in Italien gegessen? Bestimmt! Aber ich mein jetzt nicht dort, wo Künstler-Köche Schnickschnack aus Nahrungsmitteln machen.


(Wiederholt trotzig:)



Ja, Schnickschnack und Heckmeck! Sondern in einem kleineren Ort auf dem Land! Vielleicht Toskana! Da wo die Mamma in der Küche steht und Pasta herstellt. Oder die Nonna. Leckere Saucen gibts dazu. Zum Beispiel Walnuss-Sauce. Geschmacklich ein Gedicht! Pecorino drüber. Als Vorspeise Brennnesselsalat und geröstetes Brot, verschwenderisch getränkt mit dickflüssigem, goldgelbem Olivenöl. Zum Nachtisch taucht man hausgemachte Mandelkekse in seinen Kaffee. Einfache Gerichte mit einfachen Namen, gute Qualität, rote Landweine, gediegene Portionen, angenehme Umgebung. Äußerlichkeiten und Show-Einlagen unwichtig. Handwerkliches Können zählt. Das Modewort dafür ist: ehrlich. Das haben Sie bestimmt schon im Fernsehen gehört.

Saug-, Schlürf und Schmatzgeräusche am Weinglas. Dann - den Blick träumerisch in die Ferne gerichtet - mit ehrfurchtsvoller Stimme:

Ein schöner Wein! Ein ehrlicher Wein! Ein prächtiger, trefflicher, braver und rechtschaffener Wein! Na ja, das ist auch so ein albernes Getue! Auf jeden Fall fühlt man sich richtig glücklich und zufrieden bei Mamma und Nonna. Und überhaupt nicht reingelegt!

Trinkt einen Schluck Wein, weil sie sich noch ein bisschen weiterärgern will.

Trotzdem kriegt man immer wieder zu hören von den Leuten: Männer, das sind die besseren Köche.
Beweis: Alle Spitzenköche sind männlich. Männer hätten die besseren Geschmacksnerven, den besseren Geruchssinn. Wissenschaftlich erwiesen soll das sogar sein! Die Wissenschaft wird ja immer gern bemüht, wenn man Recht behalten will. Frechheit! Mittlerweile ist es ein bisschen besser geworden.Aber nur ein winzig kleines bisschen. Es gibt inzwischen auch ein paar Köchinnen in der Gastronomie. Aber bei den unflätigen Schweinereien, die die Kerls in den Küchen tagtäglich ablassen, braucht man Nerven wie Drahtseile oder man geht vor die Hunde. Ehrlich, mehr Frauen - da wär das Geschäft nicht mehr ganz so brutal, und das Essen wär besser. Hundert Prozent! Das sag ich Ihnen!


Copyright © by Brigitte Stolle - Abdruck mit der freundlichen Genehmigung der Autorin.

7
Jan
2007

Wenn einige hundert Jahre…

Lebenszeit bei einem Geburtstag zusammenkommen, man die Lebenjahre der einzelnen Teilnehmer zusammen rechnet und durch die Anzahl der Gäste teilt, dann kommt ein erschreckendes Erwachen! George, die Restlebenszeit wird knapp. Also, carpe diem!

uwes-geburtstag

Im Juli 2006 aufgenommen: Mein Feund (seit 1966) Uwe Bodenstein aus Hamburg feiert mit Freunden seinen 70. Geburtstag.
Uwe auf der Motorhaube eines seiner historischen Fahrzeuge, einem schweizer Bergbus der Marke Saurer, sitzend. Ganz rechts im Bild - George Tenner mit Lebensgefährtin.

Brigitte Stolle
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