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28
Dez
2006

Der großartige Mark Twain…

„Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt,
dann wird er dich nicht beißen.
Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch!“

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Mark Twain *1838 # 1919,
US-Schriftsteller

Die Weisheiten des Machiavelli...

„Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils,
sondern wer dazu nötigt!“

machiavelli

sagte Niccoló Machiavelli
*1469 #1527 ital. Philosoph
und Schriftsteller

Ob Machiavelli jenen im Auge hatte, ist nicht bewiesen,

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zumindest aber fraglich.

22
Dez
2006

Auch wenn kein Schnee liegt...

Entdeckungen und Fortschritte

kinder
„Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte,
solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt!“

- sagte Albert Einstein *1879 #1955

21
Dez
2006

Bin Laden und kein Ende!

Franzosen hatten Bin Laden zwei Mal im Visier

Paris (dpa) - Der meistgesuchte Terrorist der Welt, Osama Bin Laden, war nach Angaben von Journalisten zwei Mal im Visier französischer Spezialeinheiten in Afghanistan.


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Der Gründer des Terrornetzes El Kaida sei im Abstand von sechs Monaten 2003 und 2004 von den Soldaten aufs Korn genommen worden.

Das berichten Eric de Lavarène und Emmanuel Razav in einer Dokumentation für den französischen Fernsehsender Planète. Es sei jedoch kein Befehl französischer oder amerikanischer Vorgesetzter gekommen, Bin Laden zu töten.


Der Tag, der die Welt veränderte
Die Terroranschläge in den USA am 11. September 2001. mehr

Die Journalisten lassen offen, ob dies eine bewusste Entscheidung war. Sie berufen sich auf Aussagen von vier der 200 Soldaten, die Frankreich bisher für die Terroristenjagd unter US-Kommando in Afghanistan abgestellt hatte.

Sie hätten die Aussagen auf Tonband, wollten aber die Anonymität ihrer Quellen schützen. Das Pariser Verteidigungsministerium wollte die Angaben nicht kommentieren. Der Termin für die Ausstrahlung der Dokumentation ist noch offen.

Kommentar eines Berliner Rabbiners: "Wenn ein Wolf in den Schafstall einbricht, muß er geschossen werden!"

Es gibt sie doch, die Penner, die nicht arbeiten wollen!

Beck legt Arbeitslosem Stellenangebote vor


Um es gleich zu relativieren: Ich bin kein SPD-Wähler, aber: Beck hatte recht - es gibt sie doch, die Penner, die nicht arbeiten wollen und auf Kosten der Allgemeinheit, sprich Staat leben!

penner

SPD-Chef Kurt Beck hat dem Wiesbadener Arbeitslosen Henrico Frank, den er zum Waschen und Rasieren aufgefordert hatte, acht Stellenangebote zukommen lassen.

Nachdem Frank einen Termin mit dem rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten abgesagt habe, hätten zwei Mitarbeiter der Staatskanzlei ihm in seiner Wiesbadener Wohnung die Angebote überbracht, teilte ein Regierungssprecher in Mainz mit. Es handele sich dabei um "konkrete Angebote von seriösen Firmen." Beck sieht seine Zusage, Frank Stellenangebote vorzulegen, nach Angaben seines Sprechers jetzt als erfüllt an. Der Ministerpräsident bedanke sich bei den hilfsbereiten Unternehmen und hoffe, das Frank so einen Weg aus der Arbeitslosigkeit finde. Beck hatte Frank vergangene Woche auf einem Weihnachtsmarkt in Wiesbaden empfohlen, wenn er sich wasche und rasiere, bekomme er auch einen Job. Frank ließ sich daraufhin die Haare schneiden.Am Sonntag war bekannt geworden, dass Frank den ursprünglich für Dienstag geplanten Termin in der Mainzer Staatskanzlei absagen ließ. Frank kritisierte nach Angaben des Erwerbslosenforums, dass Beck den Termin nicht mit ihm abgestimmt habe. Beck habe die Presse schon informiert gehabt, bevor die Einladung in seinem Briefkasten gewesen sei, erklärte Frank laut Erwerbslosenforum. Dies sei ein erneuter Beweis dafür, dass sein Herz nicht für die Arbeitslosen schlage. Er sei "erstaunt" über die "abermals herablassende Umgangsform" des Vorsitzenden der "Partei der Benachteiligten." Das Erwerbslosenforum rief zugleich zu einer öffentlichen Protestaktion am 2. Januar vor der Mainzer Staatskanzlei auf. Arbeitslose sollen sich dabei in Anspielung auf Becks Äußerungen öffentlich rasieren und waschen, um einen Job von dem SPD-Vorsitzenden einzufordern.Frank ist auch mit seinem neuen Erscheinungsbild nicht zufrieden. "Es hieß, ich soll mir die Haare ein bisschen schneiden lassen. Ein bisschen, nicht dass ich da mit einem Poposcheitel rauskomme", sagte er dem Berliner "Tagesspiegel" vom Montag. Er habe das Unglück erst bemerkt, als es zu spät gewesen sei. Beim Schneiden habe er die Augen geschlossen: "Ich wollte das Elend nicht mit ansehen!"

Mit dieser Einstellung aber wird dieser Arbeitslose wohl kaum wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren sein.

Ich hätte mir gewünscht, dass dieses Angebot auf einen Mann trifft, der tatsächlich arbeiten will!

Das hätte eine positive Signalwirkung gehabt!


Armes Deutschland!

20
Dez
2006

Wer wohl eher mit den Geschenken da ist?

der kleine Nachtwächter mit dem einen Zugtier oder...

weihnachtsmann


der große Weihnachtsmann mit dem Sechsergespann???

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Oder ob keiner von beiden Weihnachtmännern zu mir komm? Und wenn einer kommt, ob der dann nur die Rute auspackt???
Wer weiß das schon?

19
Dez
2006

Petter, Stolle und Tenner, meine Buchempfehlungen für Heiteres - noch für Weihnachten:

buchfinder1



Meine Buchempfehlungen für Heiteres - noch für Weihnachten:



Diether Petter: DER KNALLKOPF

knallkopf

Amüsantes, Alltägliches, außergewöhnliches, Erotisches, Intelligentes, Linguistisches, Kalauerisches und Kulinarisches aus dem Leben eines Heimatlosen. Der Autor, Jahrgang 1951, Mitglied der Staighof-Gruppe, lebt seit 20 Jahren in Belgien, befaßt sich u.a. mit sprachlichen und gastronomischen Finessen, beobachtet Mentalitäten und Besonderheiten. Er lebt, denkt und arbeitet an der römisch-germanischen Kulturgrenze und ist dank zahlreicher Übersetzungen verschiedenster Art (Literatur, Wirtschaft, Politik, Werbung) ein vielgelesener, unter seinem Namen wenig bekannter Autor. "Der Knallkopf", sein erstes Werk unter eigenem Namen markiert einen entscheidenden Wendepunkt seines Lebens. Das Buch,168 Seiten, in Stil und Genre mit keinem anderen zu vergleichen, fast ein Roman, enthält krimi-linguistische, kulinarische und erotische Elemente, Szenen aus dem täglichen und anderen Leben, Anspielungen auf Surrealismus, Pfeifen, Kalauer und völlig ernste Passagen. Leserstimmen: "...es riecht nach einem Renner..." (Horst Lapp, Bestsellerautor) "Kurzeindruck: Da hat jemand aufgeschrieben, was ihm in zwei oder drei Wochen Klo-Sitzungen so gerade eingefallen ist." (Hans Brockhaus) ...

Kontakt: E-mail: dietherpetter@yahoo.de

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Brigitte Stolle: LIMERICKS und DIE KÖCHIN


limericktitel buchtitel_koechin


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George Tenner: AUSGEFLIPPT


auageflippt2




Auf Wunsch signieren alle Autoren ihre Bücher

18
Dez
2006

Lucille Ball...

Lucille Ball, amerikanische Schauspielerin *1911 #19989


lucille_ball

„Das Geheimnis, wie man jung bleibt, ist, anständig zu leben, langsam zu essen und im Bezug aufs Alter zu lügen!“

15
Dez
2006

Die Kunst des Gebens

heine

„Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer
seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen
Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht!“


sagte Heinrich Heine der große deutsche Dichter
Heinrich Heine *1797 #1856

Zwangspause - wieder an Bord!

Zwei Tage war ich nicht in der Lage, ins Internet zu gehen, denn: Mein Siemens-Laptop war abgestürzt. (Oberfuck!!!)
Noch immer ist er nicht ganz wieder mit allen Funktionen zu benutzen, aber ich denke, ich werde das bis morgen wieder hinkriegen.
Dann bin ich auch wieder online!

Gruß an alle Leser...

Buchfinder sdb17857

13
Dez
2006

Zu blöd zum zum...

Liebe Freunde,

das Weblog wird auf einem neuen Link fortgesetzt, weil hier keine Möglichkeiten mehr sind und es sich vor allem nicht farblich verändern lässt.

Der bisherige Link war: https://buchfinder1.twoday.net/

Der neue Link ist: https://buchfinder.twoday.net/

Darüber hinaus würde ich gerne das Hausicon auf der Liste in eine eigenes ändern. Ich bin aber zu blöd dafür.
Deshalb meine Frage: Wie lässt sich das Hausicon (grünes Männlein) gegen ein eigenes austauschen?
Es wäre schön, wenn ich einen Tipp bekäme.

dsci0007

Danke
Buchfinder

Einmal faulenzen...

buchfinder1

"Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte!"
- sagte der englische Schauspieler und Dramatiker Noel Coward, *1899 #1973

und George Tenner top

Brigitte Stolle
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